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Mobile Begleitung

Diese Assistenz-Leistung ermöglicht Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben in ihrer gewohnten Umgebung. Unser erfahrenes Team bietet individuelle Unterstützung und Anleitung und flexible Begleitung für alltägliche Aufgaben und Herausforderungen. Gemeinsam fördern wir Ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität.

Diese Leistung wird nach dem Tiroler Teilhabegesetz erbracht.

Leichte Sprache
ein Mann mit Behinderung sitzt auf einem Schreibtischstuhl in seinem Zimmer, er lächelt in die Kamera

„Ohne die Mobile Begleitung könnte ich nicht alleine leben. Ich finde es toll, dass es diese Möglichkeit für Menschen mit Behinderung gibt.“ (Thomas)

ein Tablet; auf dem Display steht Bertol Thomas, Mobile Begleitung

Thomas lebt selbstständig und er erhält Unterstützung in den Bereichen, in denen er sie braucht.

Die Mobile Begleitung ist immer auch ein gemeinsames Miteinander.
Der regelmäßige Austausch ist dabei sehr wichtig.

    So sieht Alltag bei uns aus:

    ein Mann schiebt einen Einkaufstrolley durch eine Tür; ein anderer Mann hält ihm die Tür auf
    auf einem Kasten hängen Fotos; darunter steht: "regelmäßig Lüften nicht vergessen!"
    ein Mann schiebt einen Stuhl zur Seite, um vorbeizugehen; ein anderer Mann steht im Türrahmen und beobachtet ihn lächelnd
    ein Mann mit Behinderung schiebt auf einer Straße einen Einkaufs-Trolley
    ein Mann tippt etwas auf einem Tablet; ein anderer Mann hält das Tablet
    unscharft im Vordergrund ist ein lächelnder Mann, im Hintergrund sieht man eine Mikrowelle und ein Bild von Jesus an der Wand
    zwei Hände halten ein Buch; der Titel des Buches lautet: Dein Herz ist gefragt" von Hermann Glettler
    ein Mann sitzt vor einem Schreibtisch und bedient einen Computer; im unscharfen Vordergrund steht eine digitale Uhr; es ist 16:16

    • Mobile Begleitung in eigener Wohnung

    • Flexible Unterstützungszeiten

    • Begleitung und Unterstützung zum Beispiel bei:

      • Haushalt: Einkaufen, Kochen, Reinigungs- und Aufräumtätigkeiten, Wäsche
      • Selbstfürsorge
      • Behörden- und Arztbesuchen
      • Medikamenteneingabe und Gesundheitsförderung
      • Unterstützung bei der Kommunikation